Donnerstag, 25. Februar 2010

Es gibt viel zu tun

Im Augenblick überschlagen sich die Ereignise mal wieder. Ein Consultinauftrag in Sachen Rum, Vorbereitung der nächsten Events wie Barbesetzung und Pro Wein stehen an. Ein paar Artikel für Magazine schreiben. Nicht zu unterschätzen die tägliche Inernetrecherche. Dazwischen mal wieder um den Laden kümmern aber nicht um das Tagesgeschäft, nein ein Abwasserrohr hat den Geist aufgegeben. Endlich war auch mal Zeit für eines unserer Lieblingsprojekte. Am Wochenende haben meine Frau und ich wieder ein Dinner for Friends gegeben. Wir versuchen das Dinner irgendwie regelmäßig zu gestalten, was eben nicht immer gelingt. Was ist Dinner for Friends? Nun, wir bekochen 10 Gäste mit einem 9-Gang Menue und sitzen bei jedem Gang mit am Tisch. Diese Schlemmerei zieht sich dann über ein paar Stunden und macht viel Spaß. Was es gab? Schaut selbst;)

Vor den Werken

Hors d’’oeuvres von Blutwurst und Quitte

Eier-Trilogie auf Geknetetem

Weißbrot, Wachtelei und Kaviar

Kleiner Verwandter mit italienischem Freund

getrüffeltes Perlhuhn auf Selleriesalat

klare Vollendung mit nordischer Mandel

Consommé de boeuf mit Haselnussravioli

Aus dem See übers Meer

Saibling mit Krenkruste auf Balsamicolinsen

Blauer Dunst

Kleinstes Intermezzo vom Ätna

Blutorangen Sorbet

Zum Küssen zu heiß

Rinderbäckchen mit Hagebuttensoße

Blütenzart mit viel Energie

Tête de moine mit Feigen

kaltes Geschenk Gottes

Halbgefrorenes von Birnen mit Rote Beete Schaum

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